Fernsehturm Berlin am Alexanderplatz

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Der Fernsehturm am Alexanderplatz ist das höchste Gebäude in Berlin. In der Kugel befindet sich eine Aussichtsplattform und ein Restaurant. An der Basis findet sich Gastronomie und Ausstellungsräume.

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Der Fernsehturm sollte nicht mit dem Berliner Funkturm, der im Westen der Stadt auf dem Messegelände steht, verwechselt werden. Infos zum Berliner Fernsehturm, wie Öffnungszeiten, Reservierungsmöglichkeiten für das Restaurant, etc., finden sich hier.

Herbstliche Stimmung im Schlosspark Glienicke

Galerie

Diese Galerie enthält 13 Fotos.

Wir haben letzte Woche einen Spaziergang durch den – nicht nur durch die Herbststimmung – wunderschönen Schlosspark Glienicke getätigt. Dabei sind diese Fotos entstanden. Gestartet sind wir in Babelsberg und durch den Park am Schloss Glienicke vorbei, übers Wasser an … Weiterlesen

Berlin – Immer wieder etwas Neues

Berlin ist einer der Megametropolen in Deutschland, die jedes Jahr Millionen von Touristen anzieht. Dabei ist Berlin für ein wildes Nachtleben bekannt, zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Museen, sowie ein reiches Shoppingangebot. Sicherlich hat Berlin für jeden Geschmack das Richtige zu bieten und somit kann man sich in dieser Stadt einfach einige schöne Tage gönnen. Mit 3,3 Millionen Einwohnern ist Berlin sicherlich kein kleines Dorf. An jeder Straßenecke gibt es etwas zu erleben. Gerade die zahlreichen Sehenswürdigkeiten locken viele Besucher an. Vom Theater über Parks und Zoos bis zu Museen, Bauwerken und Festivals gibt es alles, was das Herz begehrt.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Berlin

Berlin von oben mit allen Sehenswürdigkeiten

Berliner Mitte von oben

Natürlich gibt es auch in Berlin einige Sehenswürdigkeiten, die nicht verpasst werden dürfen. Darunter fällt natürlich das Brandenburger Tor, dass im Ortsteil Berlin Mitte steht. Dieses wurde von 1788 bis 1791 erbaut und ist das Wahrzeichen der Stadt. Aber auch die Siegessäule darf nicht ausgelassen werden. Diese ragt mitten im Tiergarten in 69 Meter Höhe und ist einer der vielen Highlights von Berlin. Weiterhin ist die Reichstags-Kuppel für einen Ausflug geeignet. Man lernt hier nicht nur Politik aus der Nähe kennen, sondern auch das Bauwerk an sich ist sehr schön anzusehen.

Für alle Kultur- und Geschichtsinteressierte darf ein Ausflug zur Museumsinsel nicht fehlen. Hier gibt es zahlreiche Museen, wie das Vorderasiatische Museum, das Pergamonmuseum oder das Alte Museum. In ganz Berlin befinden sich insgesamt rund 170 Museen, die mit zahlreichen interessanten Sehenswürdigkeiten punkten. Ein Stück der Berliner Mauer darf bei einem Ausflug in diese Stadt auch nicht fehlen.

Im Mauerpark im Berlin wird der ehemalige Grenzstreifen gezeigt, der noch an die alten Tage erinnert. Zur Entspannung eignet sich dann der Flohmarkt am Samstag. Hier gibt es Musik, Spaß und Spiel für jedermann. Jede Woche lässt sich Neues und Altes entdecken.

Ein Tag in Berlin

Sicherlich muss man in Berlin nicht von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten hetzen. Man kann immer wieder Pausen in den zahlreichen gastronomischen Betrieben machen oder auch einfach einmal eine Shoppingtour starten. Auch das Nachtleben von Berlin sollte entdeckt werden, da dieses eine ganz besondere Atmosphäre zu bieten hat. Sehr interessant ist die Amano Bar in Berlin Mitte. Auf einer schicken Dachterrasse können hier im Sommer coole Cocktails genossen werden. Eine andere Art der Abendunterhaltung wird im White Trash geboten. Hier gibt es kühles Bier, gute Livemusik und leckere Burger. Zum Shoppen muss es natürlich auf den Ku’Damm gehen. Gefühlte eine Millionen Geschäfte gibt es hier, die sicherlich jeden Geschmack treffen werden. Es finden sich hier kleine Geschäfte, genauso wie große Designerläden. In Charlottenburg gibt es wie im Rest der Stadt viele private Unterkünfte, Hotels und Hostels. Immer noch öffnen neue Hotels wie Sand am Meer. Über die einschlägig bekannten Buchungsportale lassen sich so mitunter Hotelzimmer zu Schnäppchenpreisen buchen.

Berliner Sehenswürdigkeiten abseits des Mainstreams

Berlin - Sehenswürdigkeiten

Charite Park – Sehenswertes abseits des Mainstreams

Gedächtniskirche, Brandenburger Tor und Fernsehturm diese Sehenswürdigkeiten von Berlin wird wohl jeder Besucher kennen. Doch viel spannender kann es sein, Berlin abseits der bekannten Touristenpfade kennenzulernen. Die beliebten Sehenswürdigkeiten gehören zwar zu den schönsten Teilen der Stadt. Doch ein Ausflug dorthin kann schnell sehr stressig werden, wenn er völlig überlaufen und viel zu teuer ist. Daher lohnt es sich zu wissen, welche Orte man abseits der Touristenströme entdecken kann.

Die Perspektive wechseln – Berlin zu Boot

Wer auch mal Sehenswürdigkeiten entdecken möchte, die nur den Einheimischen bekannt sind, der sollte einfach mal die Perspektive wechseln. Besonders spannend ist so eine Reise durch die Stadt mit einem Boot. Die Kieze von Köpenick übersehen viele Touristen, weil die Anfahrt dorthin schlicht zu lang dauert. Doch mit einem geliehenen Boot kann man einfach hier über das Stadtzentrum über die Spree gemütlich hinschippern. Besonders sehenswert sind somit das Köpenicker Schloss oder die Wasserstadt Klein-Venedig. Und nicht weit entfernt befindet sich der Müggelsee, der größte See Berlins. Der Badestrand ist besonders im Sommer bei vielen Berlinern heiß begehrt. Die Motorboote dort kann man teilweise ohne aber auch mit Bootsführerschein und zwar in allen Größen und Klassen mieten.

Durch Kreuzberg wandern

Es gibt viele Möglichkeiten die Stadt kennenzulernen. Doch eins ist klar: Je langsamer man sich fortbewegt, desto mehr kann man sehen. Die lebendigen Landstraßen, die aufregenden Kieze laden mit ihren türkischen Gemüseläden, den Berliner Currywurstbuden und den thailändischen Spezialitäten zum Bummeln ein. Zu Fuß kann man sich so dem Schnelligkeitswahn der Stadt entziehen und sein eigenes Tempo wählen. Zudem sieht man so viel mehr und kommt auch mit anderen schneller ins Gespräch. In Kreuzberg locken zahlreiche Restaurants mit internationaler Küche, Ladenstraßen mit Cafés und Designergeschäfte mit bezahlbaren Preisen. Hier kann man problemlos bis Mitternacht shoppen und flanieren gehen.

Europas größter Sandstrand

In Berlin gibt es unendlich viele Sportmöglichkeiten und das mitten in der Stadt. Seitdem der Ostseesand vor 20 Jahren aufgeschüttet wurde, liegt die Beachvolleyballszene voll im Trend. In Berlin gibt es keinen Stadtbezirk der keine eigenen Turniere organisiert und keinen Park ohne Beachanlage. Europas größte Anlage befindet sich Berlin Mitte und heißt Beachmitte. Bälle könne dort jederzeit gegen Pfand ausgeliehen werden. Zudem hat man auch die Möglichkeit Kurse zu absolvieren. Auch im Winter gibt es noch genug Ausweichmöglichkeiten in den Indoor-Beachhallen, wie zum Beispiel in Hohenschönhausen oder in Wittenau Friedrischhain. Die Kosten belaufen sich in der Regel auf 10 bis 15 Euro pro Person. Für Sportbegeisterte und die die es noch werden wollen ein Muss.

Der Berlin Pass

Pariser Platz, Berlin

Pariser Platz @ iamkaspar@flickr

Besucher der Hauptstadt haben die Wahl zwischen verschiedenen Angeboten, die zahlreiche Einsparungen versprechen. Welcome Card und der Berlin CityTourCard sind bereits hinlänglich etabliert. Bisher weniger bekannt ist der Berlin Pass.

Was bringt mir der Berlin Pass für Vorteile?

Die Vorteile des Berlin Passes klingen verlockend. Neben der kostenlosen Nutzung der Verkehrsmittel im Bereich ABC beinhaltet das Angebot eine Hop On Hop Off Bus Tour und gewährt freien Eintritt zu über 50 Top-Sehenswürdigkeiten, unter anderem den folgenden:

  • Museumsinsel mit dem Pergamonmuseum, Neuen Museum, der Alten Nationalgalerie, etc.
  • Jüdisches Museum
  • Checkpoint Charlie Museum
  • Berliner Dom
  • Insider Walking Tour
  • Fat Tire Bike Tour
  • Berlin River Cruise

Wieviel kostet der Berlin Pass?

Der Berlin Pass kostet für zwei Tage 69 € und für drei Tage 82 €. Berlin-Besucher, die eine Anschaffung des Berlin Passes planen, sollten vorher realistisch durchrechnen, ob sich die Investition lohnt. Nur wer in kurzer Zeit ein straffes Sightseeing-Programm durchzieht, kann letztendlich sparen.

Wo ist der Berlin Pass erhältlich?

Die Buchung erfolgt hier online. Mit einer Kopie der Quittung muss der Berlin Pass an der Touristeninformationen am Kurfürstendamm abgeholt werden. Alternativ kann man ihn sich für einen Aufpreis von knapp 8 Euro zuschicken lassen, was allerdings 12 Arbeitstage dauert.

Wir haben einen Gutschein mit dem ihr den Berlin Pass 5% günstiger erhaltet!

Voucher Code
Code – BERPAS05 (Gültig bis 31.12.2012)

DMY International Designfestival Berlin

DMY International Design Festival Berlin

Eva-Marguerre-and-Marcel-Besau-MOA©Binh-Truong

Vom 6. bis 10. Juni feiert das DMY International Design Festival Berlin sein 10-jähriges Jubiläum. DMY Berlin ist eine international renommierte Plattform für zeitgenössisches Produktdesign, die der Kreativbranche nationale und internationale Sichtbarkeit verschafft. Ob Mobiltelefone, Leuchten, Notizbücher oder Regalsysteme – über 700 Designer aus rund 30 Nationen zeigen im historischen Flughafen Berlin-Tempelhof zukunftsweisende Produkte und Prototypen. Erstmalig erstreckt sich die zentrale Ausstellung über vier Hangars – einen gesamten Flügel.

Die Ausstellungen werden begleitet durch ein Rahmenprogramm aus Symposien, Designer-Talks und Workshops. Als besonderes Highlight richtet DMY 2012 erstmals den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland aus und präsentiert alle Einreichungen und Nominierungen in einer großen Überblicksausstellung im Flughafen Berlin-Tempelhof. Am Abend des 7. Juni öffnen Ateliers und Designstudios ihre Türen zu Vernissagen, Konzerten, Produktpräsentationen und Atelier-Rundgängen. Parallel dazu laden ausgewählte Designhandlungen im Rahmen der Design Shopping Night zum abendlichen Einkauf bis Mitternacht.

Ausführliche Informationen zum DMY International Design Festival Berlin finden Sie hier.

Die klügste Nacht des Jahres

Lange Nacht der Wissenschaften

© Bayer AG

Am 2. Juni 2012 ist es wieder soweit: 73 Wissenschaftseinrichtungen in Berlin und Potsdam öffnen ihre Türen. Bei der 12. Langen Nacht der Wissenschaften können zwischen 17 bis 1 Uhr sonst nicht öffentlich zugängliche Labore, Archive, Bibliotheken und Hörsäle besucht werden.

Das Themenspektrum ist vielfältig. Ob Altertumswissenschaften oder moderne Technik, Sprache, Naturwissenschaften, Musik oder Medizin – für jeden ist etwas dabei. Neben neuesten Ergebnissen der Hirnforschung stehen unter anderem Aktuelles zum Thema Klimaforschung und Erkenntnisse moderner Stadtentwicklung auf dem Programm.

Auch bei der 12. Lange Nacht der Wissenschaften gibt es wieder spannende Experimente und anregende Gespräche mit Experten. Die meisten Programmpunkte sind für Erwachsene und Kinder gleichermaßen interessant. Für Abwechslung sorgt ein unterhaltsames Bühnenprogramm.

Ausführliche Informationen zu Programm, Shuttle-Service und Tickets finden Sie hier.

Geheimtipp Rosengarten im Humboldthain

Der Rosengarten im Humboldthain steht jetzt wieder in voller Blüte.

Humboldthain Aussenseite

Der Garten im Volkspark Humboldthain ist selbst unter eingefleischten Berlin-Kennern ein Geheimtipp. Nach der Besichtigung des Rosengartens, für die du dir ca. eine halbe Stunde Zeit nehmen solltest, kannst du noch durch den etwas heruntergekommenen Volkspark mit seinen offenen Wiesen und großen Bäumen schlendern und zum Abschluss auf den Hochbunker klettern. Dieser wird Abends verschlossen, daher nicht zu spät einplanen.

Die Anfahrt zum Humboldthain erfolgt am Besten mit den Öffentlichen oder dem Fahrrad. Der Gesundbrunnen ist gut mit der Ringbahn, der Nord-Süd-Bahn oder der U8 zu erreichen. Brandenburger und andere Bahnreisende können direkt mit dem Zug kommen.

Hier noch einige Eindrücke des Rosengartens von Ende Juni.

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Rosengarten

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Statue im Humboldthain

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Berlin-Prenzlauer Berg

Reise Berlin: Berlin-Prenzlauer Berg

Kollwitzplatz © mK B.@flickr

Berlin, die Regierungshauptstadt Deutschlands, gehört zu den spannendsten und abwechslungsreichsten Städten der Welt. Ein unschlagbares Kulturprogramm aus Musikveranstaltungen, Museen verschiedenster Kunstarten und die Multi-Kulti-Szene machen eine Reise nach Berlin einzigartig. Weitläufige Parks, die Spreepromenade und der Wannsee versprechen Entspannung und Erholung. Einige Stadtteile sind so individuell, dass sie besondere Beachtung verdienen. Der absolute Geheimtipp für Ihre Reise nach Berlin ist der Stadtteil Prenzlauer Berg.

Leben und leben lassen

Prenzlauer Berg, einst eigenständig und danach eingemeindet in Pankow, war stets ein Ort für Intellektuelle, Künstler und Schriftsteller. Die Kreativität zeigt sich schon in den unzähligen bunten Gebäuden, die in Pink, Gelb oder Orange einen echten Farbtupfer in die modernisierte Stadt Berlin zaubern. Biergärten in begrünten Seitenstraßen laden zum Plauschen und Verweilen ein. Prenzlauer Berg ist lässig und entspannt, ohne jede Spur von Hektik. Der extravagante Teil Berlins ist eine einzige Sehenswürdigkeit. Historische Architektur, Kunstmalereien an Häuserwänden und außergewöhnliche Baustile versetzen Besucher in Staunen. Der alte Wasserturm in Tortenbauweise besitzt Denkmalstatus und ist ein beliebtes Besichtigungsobjekt. Das berühmte Kinder- und Jugendtheater, verschiedene Kunstmuseen und eine außergewöhnliche Kunstbibliothek begeistern Kulturinteressierte.

Shopping mit Charme

Hier in Prenzlauer Berg finden Sie garantiert das richtige Mitbringsel von ihrer Reise. Unzählige kleine Kreativläden in bezaubernder Umgebung locken mit einzigartigen Deko-Artikeln, selbstgemachten kulinarischen Köstlichkeiten und extravaganter Kleidung in schöngeistiger Atmosphäre. Nebenbei lernen Sie den Stadtteil kennen und entdecken überall neue Reize. Auch die versteckten Hinterhof-Läden sollten Sie nicht versäumen. Am Wochenende locken Flohmärkte am Arkonaplatz sowie im Mauerpark, wo im Sommer Karaoke für Stimmung sorgt.

Ausgehen und Genießen

Im modernen Multi-Kulti-Stadtteil Prenzlauer Berg begegnen Ihnen Restaurants aller Art von Indisch über Türkisch bis zur Molekularküche, und das zu unschlagbar günstigen Preisen. Gemütliche Cafés oder moderne Coffeebars versprechen entspannte Pausen zwischendurch und eine ungeahnte Kaffeevielfalt. Unterstützt durch unzählige Freiluftkonzerte und -veranstaltungen präsentiert sich der Stadtteil Prenzlauer Berg in den Sommermonaten in seinem ganzen Facettenreichtum.

Casinos in Berlin

Reisen Berlin: Casinos in Berlin

Spielbank Berlin © dieter_titz@flickr

Casinos und Spielhallen haben mit der Liberalisierung des Glücksspielgesetzes in den letzten Jahren stark zugenommen. Über 400 Spielhallen und 300 Casinos soll es in der Hauptstadt geben. Das stößt nicht nur auf Gegenliebe. Besonders in sozialen Brennpunkten finden sich häufig mehrere Spielhallen nebeneinander. Um die Spielsucht und daran geknüpfte Kriminalität einzudämmen, hat der Senat eine Offensive gegen die Flut an Casinos und Spielhallen gestartet. Konzessionen sind an bestimmte Bedingungen – etwa Schließzeiten sowie ein Mindestabstand zu Schulen – geknüpft und werden somit in Zukunft seltener vergeben. Damit ist Berlin das erste Bundesland, das ein Gesetz solcher Art verabschiedet hat.

Neben den oft dubiosen Spielhallen und Mini-Casinos gibt es jedoch auch das Klassische Spiel. Seit 1975 eine Institution ist die Spielbank Berlin am Potsdamer Platz. Ursprünglich im Europa-Center am Kurfürstendamm ansässig, zog die Spielbank 1998 in das neu entstandene Zentrum um den Potsdamer Platz. Das größte Casino Berlins bietet auf drei Etagen Französisches und Amerikanische Roulette, Black Jack, Poker sowie 350 Spielautomaten. Je nach Bereich gelten unterschiedliche Kleidervorschriften. Während im Casino Royale ein gehobener Dresscode verlangt wird, geht es im Casino Leger und beim Automatenspiel etwas lockerer zu. Zwingend erforderlich ist eine Art der Identifikation. Der Eintritt beträgt 2,50 Euro, darin ist die Garderobengebühr bereits inbegriffen.